„empfindungen“ (besser: innere zustände vom erlebnistyp):
simulierbar und dissimulierbar (deshalb in der gleichen gruppe wie absichten: bekundung; im gegensatz zu nur dissimulierbaren, wie wahrnehmung und erinnerung, und nichtsimulierbaren, wie urteil, begriff, vorstellung)
diese bemerkungen entstanden im anschluss an einige notizen in berlin, während des besuchs bei henry. sie schliessen an an überlegungen über empfindungen und vertiefen einige gedanken zu absicht und absichtlichkeit in version 2 und intentionalität usw. . im weiteren sinn …
STIMULUS-DEFINITIONEN: VERHALTEN-ZU-(ELEMENTEN EINER-) UMGEBUNG DEFINIERT IN TERMEN DE VERHALTENS-IN-EINER-UMGEBUNG
vorbemerkung. die nachfolgenden betrachtungen gelten für alle sich überhaupt zu den besprochenen kategorien verhaltende wesen – uns selber eingeschlossen. einem wesen ein verhalten-zu zuschreiben, bedeutet, ihm ein zu unserem analoges verhalten …
25.5.96 PROBLEM. in variante 001 habe ich versucht, den „anfang“ zu machen mit „elementen“ im sinne machs; die hätte man dann ja wohl zu „komplexen zusammentreten lassen müssen. mehrfach kündigen sich in den texten auch die modalitäten (jetzt-wirklich/möglich, vergangen (datiert)-wirklich/möglich, …
8.5.97 das motiv, mit diesem papier jetzt zu beginnen, ist folgendes. erneute lektüre der erweiterten anmerkung zum wahrnehmungspapier (eintrag 5.6.96) scheint einen lösungsweg zu eröffnen für zwei fragengruppen: 1. wie die verzahnung von grundlagen- und B-theorie aussieht; 2. speziell, wie …
(Der nachfolgende Text ist nur ein Entwurf und wurde niemals weiter ausgearbeitet. Etliche der historischen Fehl- und Vorurteile, die er enthält, wären sonst mit einiger Sicherheit entfernt worden. Es geht hier mehr um eine Demonstration anhand von Stoff, wie eine …
sie antworten auf die frage: warum ist idee/theorie/weltbild x entstanden, und warum gerade so und nicht anders? vor allem im letzteren punkt ist vorausgesetzt, dass die betreffenden „ideen-gebilde“ nicht in ALLEN hinsichten „determiniert“ oder „notwendig (so)“ sind, sondern in mehr …
I. „ALLES IST GEMACHT“ 1 sätze der form „alles ist F“ sind unsinnig, wenn sie etwas behaupten wollen; denn jede behauptung macht einen unterschied an allem. sie sind andererseits irreführend formuliert, wenn sie – in dieser unsinnigen form – zum …
Es ist hier mehr der Bestandteil „Letzt-“ als der der „-begründung“ zu betonen, also die Tatsache, dass es jenseits des in dieser Begründung Anzuführenden keine sinnvollen weiteren Warum-Fragen gibt: Eine Sinngrenze ist erreicht.
Die gegenwärtige Arbeitshypothese zur Letztbegründung lautet so: …
(1-3 vorläufig gestrichen) 4 Innerhalb der Regeln, nach denen Leute Entscheidungen (Vorhaben, Vorschläge, Forderungen) aus gegebner Erfahrung ableiten (sie mögen die „Präferenzen“ dieser Leute heissen), lassen sich zwei unterschiedliche Gruppen oder Mengen ausmachen: Die erste Gruppe oder Menge …