Überleitung 8d-8e

111.
Hinter der allgemeinen „dreistufigen Architektur von Erwartungswert-Arten“ (5/28), die in JEDER Plan-begründeten Praxis enthalten ist, und JEDEM diese Praxis verbessernden Lernen als Richtschnur dienen muss, baut sich somit im Fall des Planens und Lernens von Normalplanern eine diese Erwartungswerte …

8e. „Vertikale Rekonstruktion I“: Die Frage der Vor- oder Nachrangigkeit der drei „horizontalen“ Abteilungen (Wissen-wie, Ausgangspraxis, geplanter Fortschrittspfad) in ihrer vertikalen (Begründungs)Anordnung; speziell: Die Wissensarten und ihre Rangstufen.

123.
Die Absurditäten des Kap.7 hatten etwas zu tun damit, dass aufsteigend, absteigend entlang solchen Verknüpfungsbeziehungen, Begründungs-Ebenen durchschritten wurden, und genau das eben Angesprochene unterstellt war: Die Begründungs-Verknüpfungen zwischen den Ebenen (und ihren je massgeblichen Elementen) sollten stabil bleiben (das …

8f. „Vertikale Rekonstruktion II“: Verwechslung von erweitertem Selbst und Kernselbst

161.
Die soweit durchgeführte Deutung des drei-fältigen „eigentlichen“ Gesamt-Erwartungsaffekts als Indifferenz- und Differenz-Mass bei unerwartet (dh. durch bis dahin Rest-Unbekantes) verursachten Ausfällen und Abänderungen von Stellen, Regionen, Branchen in Reproduktion und (geplantem) Fortschrittspfad, sie mögen kompensierbar oder neutralisierbar sein, oder …

8d. „Horizontale Rekonstruktion“: Regionale Optimalhypothesen als Fortschreibung bis auf weiteres des momentanen Erfahrungswissens von objektiven und subjektiven Regularitäten, sowie von Überraschungen, je bewertet im Licht zugehöriger Arten von Erwartungsaffekten

69.
In der Vorgabe war Bestätigtes und Optimalhypothetisches ineinandergeblendet; vorgegeben ist das, woFÜR das im engeren Sinn empirisch Gewusste nützlich zu wissen ist; und dies „woFÜR“ ist leider seinerseits empirisch, nur schon früher, festgelegt, sodass sich ein Freiraum an darAUF …