- 1. Planung allgemein, und drei Arten von Prioritäten
- 2. Planung aufgrund von Normalerwartungen
- 3. Lernen (Suchen, Versuchen, Probieren) allgemein; Lernen aufgrund von Normalerwartungen als optimierendes Versuchen
- 4. Lernregeln allgemein, und die Lernregeln des optimierenden Versuchens
- 5. Die Planungsebenen der Normalpraxis und ihre Erwartungswerte als Ausgangspunkte einer Erwartungswert-optimierenden Lernstrategie
- 6. Optimalhypothesen als Basis rationaler Lernstrategien, und die in der Lernstrategie des Erwartungswert-optimierenden Versuchens implizit enthaltenen Optimalhypothesen
- 7. Warum diese impliziten Optimalhypothesen nicht unfalsifiziert bleiben dürfen
- 8. Übersicht
- 8a. Der Fehler des Lernens und Planens aufgrund von Normalerwartungen
- 8b. Zusammenschieben der beiden Wissenserwerbs-Richtungen in einer „regionalen Optimalhypothese“ (mit wechselndem Inhalt)
- 8c. Das Grundmuster der regionalen Optimalhypothesen als Variante des allgemeinen (epistemischen) Schemas von Optimalhypothesen
- 8d. „Horizontale Rekonstruktion“: Regionale Optimalhypothesen als Fortschreibung bis auf weiteres des momentanen Erfahrungswissens von objektiven und subjektiven Regularitäten, sowie von Überraschungen, je bewertet im Licht zugehöriger Arten von Erwartungsaffekten
- Überleitung 8d-8e
- 8e. „Vertikale Rekonstruktion I“: Die Frage der Vor- oder Nachrangigkeit der drei „horizontalen“ Abteilungen (Wissen-wie, Ausgangspraxis, geplanter Fortschrittspfad) in ihrer vertikalen (Begründungs)Anordnung; speziell: Die Wissensarten und ihre Rangstufen.
- Überleitung 8e-f: Das Modell der 3 dreistufigen Kolumnen (Erwartungsaffekte, gegenwärtige Normalpraxis, Erfahrungswissen)
- 8f. „Vertikale Rekonstruktion II“: Verwechslung von erweitertem Selbst und Kernselbst
- Überleitung 8f-8g (181-186): „Hoffen“
- 8g. Der Handlungsspielraum als Mass des Lohnens
- Überleitung 8g-8h: Die Verwechslung des Erweiterten Selbst ES mit dem verbleibenden Relevant-Kennenzulernenden der Rest-Natur (Rest-Unbekanntes, RU)
- 8h. „Global-Rekonstruktion“: Die unterschiedslose Anwendung transzendental-ökonomischer Erwartungen an Kernselbst KS, erweitertes Selbst ES und Restunbekanntes RU und auf sie bezogene Wissenserwerbe, als Ursache der Aporien der Lernstrategie von Normalplanern
- 8h1. Nochmals die Paradoxien des Kap.7
- 9. Vom Ursprung und den Konsequenzen des Planens und Lernens aufgrund von Normalerwartungen
- So, again – what is „the“ mistake of the „normal planning mode“ of learning?
- Entwurf für 8i: Was genau nochmal ist also der Fehler der „Normalplanung“?