1. Es hat sich gezeigt: Eine Praxis kann nur normal sein im Mass, wie die Umgebung (oder Welt), in der sie stattfindet, sich als zuverlässig erweist. Vom innersten Kern unserer Reproduktion ausgehend, nämlich dem jederzeit Kontrollierbaren (den unmittelbaren Handlungsspielräumen), treffen …
3/13: Alles Handeln, im Rahmen dieser Ziele, bis hinauf zu den höchsten, ist – angesichts der allgemeinen Ungewissheit und unseres (gewussten, bekannten) Unwissens über die Umstände, Rahmenbedingungen unseres Tuns, über Vorzeichen und Kausalgesetze, die Grenzen und …
1. „Der Fehler“ des Planens und Lernens aufgrund von Normalerwartungen ist noch kaum begriffen. Von den drei Ingredienzien der „Hybrid-Normalität“ haben wir (vgl. 8/279) allenfalls das „Kernselbst-artige“ in Betracht gezogen – es fehlt, was von der Art eines ES und …
27. Worin nun ähnelt dies Vorgehen einer Hypothese – worin weicht es davon ab? Und was wäre an einem solchen Abweichen so schlimm? (Was haben wir aus den Reduktionen ad absurdum des 7.Kapitels dafür gelernt?) Die Hypothese des Normalplaners, sein …
41. Wir wollen zunächst noch anmerken, dass alle in 4/3 im Anschluss an stabile Verteilungen, Häufigkeiten, also „Regularitäten“, angeführten Modalitäten (nämlich Angezeigtheit, Einfluss-Dispositionen, Fähigkeiten) ihrerseits wenigstens irgendeine Form von durchgehender, zyklischer oder verzerrt-zyklischer Dauer aufweisen müssen, also „in“ irgendeiner „Regularität“ …